3. Juni 2024

Content Marketing

Kostenloses Bildmaterial für Werbeanzeigen finden

Kostenloses Bildmaterial finden ist oft leichter gesagt als getan. Da wir als Agentur ständig auf der Suche nach neuen Bildern sind, können wir dir davon ein Liedchen singen. Nicht immer hat man passendes Material für seine Ads-Ideen parat. In diesem Fall kann man getrost auch auf Stockmaterial zurückgreifen. Wo du dir kostenloses Bildmaterial organisieren kannst, erfährst du im Artikel! Der Vollständigkeit halber stellen wir natürlich auch ein paar zahlungspflichtige Anbieter vor und geben weitere Tipps, um an Bildmaterial zu kommen!

Inhaltsverzeichnis

Keine gute Werbeanzeige ohne gutes Bildmaterial – ist klar. 

Denn: In unserer digitalen Welt spielen gerade visuelle Inhalte die entscheidende Rolle bei der visuellen Kommunikation. Egal ob Bilder, Videos oder Grafiken, egal ob für Websitegestaltung, Werbeanzeigen, Social Media oder Präsentationen – ohne das richtige Bildmaterial geht nichts mehr. 

Bei unserer täglichen Arbeit benötigen wir fortlaufend hochwertiges Futter für unseren Designer – am liebsten in Form von individuellem Shooting-Material. Sollte das (dir) nicht möglich sein, steht online eine Menge an lizenzfreiem und kostenlosem Bildmaterial parat. Wie du dir sicher denken kannst, haben wir schon die ein oder andere Plattform durchforstet und möchten dir hier unsere Go-To Anbieter für kosten- und lizenzfreies Bildmaterial vorstellen. Im weiteren Verlauf stellen wir auch kosten- und lizenzpflichtige Plattformen sowie weitere Möglichkeiten, an Bildmaterial zu kommen, vor. 

Im Beitrag werden die Wörter kostenlos und lizenzfrei sowie kostenpflichtig und lizenzpflichtig jeweils als Synonym verwendet.

Lizenzfreie Anbieter

Im Laufe der Jahre gab es immer wieder Newcomer-Plattformen im Bereich der lizenzfreien Anbieter für Bild- bzw. Stockmaterial. So schnell sie kommen, so schnell gehen sie manchmal auch wieder. Dennoch gibt es weiterhin viele Plattformen, die kostenloses Bildmaterial in hoher Qualität anbieten. Unsere Top 3 stellen wir dir nachstehend vor

Bei den vorgestellten Anbietern handelt es sich um Plattformen, deren Inhalte du für nahezu jeden Zweck verwenden kannst, ohne Gebühren zahlen oder Genehmigungen einholen zu müssen. Die Dos & Dont’s haben wir dir jeweils  zusammengefasst, auch wenn sie sich größtenteils sehr ähneln.

Pexels

Pexels ist meist unsere erste Anlaufstelle für kostenloses Bildmaterial und bietet eine große Auswahl an hochqualitativen und authentischen Fotos und Videos. Durch die aktive Community von Foto- und Videografen wächst diese kontinuierlich weiter an. Besonders hervorzuheben ist die Fülle an hochkant fotografierten Bildern, die wir bei manch anderer Plattform noch etwas vermissen. Zudem verfügt die Plattform über eine einfache Navigation und stellt dir viele Such- und Filteroptionen zur Verfügung. 

Beispielbilder:

Das darfst du: 

✅ Inhalte kostenlos verwenden/herunterladen

✅ Namensnennung von Fotografen nicht erforderlich (aber immer gern gesehen) 
✅ Inhalte für neue Zwecke bearbeiten oder anpassen 

 

Das darfst du nicht: 

❌ Inhalte ohne wesentliche Bearbeitung verkaufen

❌ Inhalte als Teil deiner Handelsmarke, deiner Bildmarke, deines Handelsnamens, deines Geschäftsnamens oder deiner Dienstleistungsmarke verwenden 

❌ Inhalte auf anderen Stock-Plattformen teilen und/oder verkaufen

❌ Voraussetzen, dass dein Produkt von den Personen oder Marken auf den Bildern unterstützt wird

❌ Erkennbare Personen in einem schlechten Licht oder in irgendeiner anstößigen Weise darstellen 

Pixabay

Im Gegensatz zu Pexels geht das Portfolio von Pixabay über das Bereitstellen von lizenzfreiem Bildmaterial hinaus und bietet neben Fotos und Videos auch Vektorgrafiken, Illustrationen, Audiodateien sowie GIFs an. Es ist von den drei hier vorgestellten kostenlosen Plattformen also bei weitem die Umfangreichste, was die Vielfalt angeht. Natürlich musst du auch hier eine unkomplizierte Navigation nicht missen und findest dich durch die vielfältigen Such- und Filteroptionen schnell zurecht.

Beispielbilder:

Das darfst du: 

✅ Inhalte kostenlos verwenden/herunterladen

✅ Namensnennung von Fotografen nicht erforderlich (aber immer gern gesehen)

✅ Inhalte für neue Zwecke bearbeiten oder anpassen 

 

Das darfst du nicht: 

❌ Inhalte ohne wesentliche Bearbeitung verkaufen (weder digital noch physisch) 

❌ Inhalte als Teil deiner Handelsmarke, deiner Bildmarke, deines Handelsnamens, deines Geschäftsnamens oder deiner Dienstleistungsmarke verwenden 

❌ Inhalte für kommerzielle Zwecke für Waren oder Dienstleistungen verwenden (wenn sie erkennbare Warenzeichen, Logos oder Marken enthalten). 

❌ Inhalte auf illegale oder unmoralische Weise verwenden, insbesondere, wenn identifizierbare Personen vorkommen 

❌ Inhalte in irreführender oder betrügerischer Weise verwenden

Unsplash

Als dritten Anbieter, der kostenloses Bildmaterial zur Verfügung stellt, dürfen wir dir Unsplash vorstellen. Hier gibt es zwar “nur” Bilder zu entdecken, dafür aber reichlich. Unsplash punktet vor allem mit ästhetisch ansprechenden Bildern, die sehr hochwertig sind. Allerdings sind diese alles andere als exklusiv und werden haufenweise benutzt. Die Chance, dass jemand das von dir verwendete Bildmaterial also auch schon mal genutzt hat, ist nicht gerade gering. Die Benutzeroberfläche kommt unserer Meinung am saubersten herüber und bietet dir in der Suchleiste bereits verschiedene Trends an. 

Beispielbilder:

Das darfst du: 

✅ Inhalte kostenlos verwenden/herunterladen

✅ Namensnennung von Fotografen nicht erforderlich (aber immer gern gesehen) 
✅ Inhalte für kommerzielle und nicht-kommerzielle Zwecke bearbeiten oder anpassen 

Das darfst du nicht: 

❌ Inhalte ohne wesentliche Bearbeitung verkaufen

❌ Inhalte auf anderen Stock-Plattformen teilen und/oder verkaufen

 

Aber aufpassen: Nicht jeder Inhalt ist auch für alle Nutzenden verfügbar. Unsplash stellt zwar nicht gerade wenig Bildmaterial royalty free zur Verfügung, dennoch verbirgt sich ein Teil der Inhalte hinter einer Paywall. Wie es der Zufall so will, sind das meistens genau die, die wir am passendsten finden. 

Wenn du dir vollen Zugriff verschaffen möchtest, musst du für einen schmalen Taler auf “Unsplash+” upgraden. Obendrauf gibt’s von Unsplash noch die Garantie, dass das Verwenden von Unsplash+-Bildern nicht gegen geistige Eigentumsrechte oder Werberechte Dritter verstößt (inkl. rechtlicher Gewährleistung bis 10.000 US$ pro Foto). 

Zusammenfassend halten wir also fest, dass dir die genannten Plattformen die Möglichkeit bieten, schnell und einfach an kostenloses Bildmaterial zu gelangen. Der Nachteil: Sie bieten diese Möglichkeit nicht nur dir – Exklusivität kannst du also nicht erwarten. 

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Lizenzpflichtige Anbieter

Schon besser sieht es da bei lizenzpflichtigen Anbietern (bzw. Plattformen) aus. Bei diesen musst du, um die gewünschten Inhalte nutzen zu können – wer hätte es gedacht – eine Lizenz erwerben. Da dafür Geld an die Plattform und anschließend an die Urheber fließt, findest du hier im Vergleich zu lizenzfreien Plattformen meist deutlich mehr Inhalte. Gleichzeitig unterstützt du durch die Lizenzgebühren die schaffenden Künstler. 

Der größte Teil der Plattformen basiert mittlerweile auf einem Abo-System, jedoch steht es dir ebenso frei, einzelne Inhalte auch ohne Abonnement zu erwerben. Für einzelne Inhalte durchaus empfehlenswert, sobald du jedoch frequent Nachschub benötigst, raten wir dir hier zu einem Abo.  

Shutterstock

Den Anfang macht Shutterstock. Shutterstock ist einer der führenden Anbieter von lizenzpflichtigem Stockmaterial und bietet eine umfangreiche Auswahl an Bildern, Videos, Illustrationen und Musikclips. Die Plattform zeichnet sich durch ihre benutzerfreundliche Oberfläche und die Vielfalt an kreativen Inhalten aus, die für verschiedene Projekte genutzt werden können. Mit über 350 Millionen Bildern und 28 Millionen Videos bietet Shutterstock innovative Tools zur Bildbearbeitung und Anpassung von Inhalten.

Verschiedene Abonnementpläne und Pay-per-Download-Optionen bieten dir Flexibilität für unterschiedliche Budgets und Anforderungen. Das macht die Plattform sowohl für große Unternehmen als auch für kleine Betriebe und Einzelpersonen attraktiv. Diese Flexibilität, kombiniert mit der hohen Qualität und Vielfalt der angebotenen Inhalte, macht Shutterstock zu einer gern genutzten Ressource für Kreative, Marketingexperten und Content-Produzenten wie uns (und dich).

iStock

Weiter geht’s mit iStock, einer Tochtergesellschaft von Getty Images. Auch sie ist eine führende Plattform für lizenzpflichtiges Stockmaterial und bietet eine beeindruckende Sammlung von Bildern, Videos und Illustrationen. Bekannt für die hochwertige Auswahl und die sorgfältige Kuratierung der Inhalte, richtet sich iStock sowohl an professionelle Kreative als auch an Hobbydesigner. Die Plattform bietet dir ebenfalls  flexible Preismodelle, darunter Credits und Abonnements, die es dir ermöglichen, kosteneffizient auf die benötigten Medien zuzugreifen.

Durch die benutzerfreundliche Suchfunktion und die Möglichkeit, Inhalte nach Themen, Stil und sogar Farbe zu filtern, erleichtert iStock das Auffinden der richtigen Medien für deine Projekte. Zudem wird großer Wert auf Exklusivität gelegt, indem einzigartige Inhalte angeboten werden, die oft nur auf dieser Plattform verfügbar sind. Dies macht iStock besonders attraktiv für alle, die nach exklusiven und qualitativ hochwertigen Medien suchen, um ihre Projekte zu bereichern.

Adobe Stock (früher Fotolia)

Last but not least: Das bekannteste Pferd im Stall ist allen voran Adobe Stock (früher bekannt als Fotolia). Hier hast du Zugriff auf eine riesige Ansammlung von Bildern, Videos, Fonts, Vektorgrafiken, Illustrationen und noch einigem mehr. 

Als Teil von Adobes Creative Cloud verfügt die Plattform über eine nahtlose Schnittstelle zu anderen Adobe Programmen, was sie besonders in der professionellen Welt der Designer (die mit Adobe arbeiten) zur bevorzugten Wahl macht. Allerdings musst du Adobe Stock zusätzlich erwerben. 

Adobe Stock bietet ebenfalls – wer hätt’s gedacht – flexible Abomodelle als auch sogenannte “Credit-Packs” an, mit denen du eine bestimmte Anzahl an Inhalten erwerben kannst. 

Eine Übersicht über die versch. Modelle kannst du dir hier anschauen.

Neben der großen Datenbank hast du bei Adobe Stock auch die Möglichkeit, Bilder via künstlicher Intelligenz selbst zu erstellen. 

Der wohl größte Vorteil von lizenzpflichtigem Material ist die hochwertige Qualität, da die Inhalte zumeist von professionellen Foto- und Videografen stammen. Dennoch bleibt es ein öffentlicher Pool an Inhalten, auf den nicht nur du Zugriff hast. Die Wahrscheinlichkeit, dass das Material häufig genutzt wird, ist durch die Paywall allerdings deutlich geringer als bei kostenlosem Bildmaterial. Dennoch erkennt die Zielgruppe relativ fix, dass es sich um Stockmaterial handelt. Die Lösung: Eigenes Bildmaterial erstellen! 

Bildmaterial von künstlicher Intelligenz erstellen lassen

Dein eigenes Bildmaterial mit Hilfe von künstlicher Intelligenz zu erzeugen, kann vor allem dann Sinn machen, wenn du eine sehr spezifische Vorstellung im Kopf hast und realisieren möchtest. 

Unser liebstes KI-Tool dafür ist im Moment Midjourney. 

Midjourney ist – surprise – eine künstliche Intelligenz, die auf Grundlage einer Textbeschreibung unglaubliche Bilder erstellt. Dies geht von realistischen Bildern über illustrierte Logos bis hin zu kunstvollen Gemälden. Das Programm befindet sich seit Juli 2022 in der öffentlichen Beta-Phase und kann von jedem Interessenten genutzt werden. Wie du dich bei Midjourney registrierst und deine ersten Schritte gehst, erfährst du in unserer Blogreihe dazu. 

FYI: Die von einer KI generierten Bilder unterliegen nicht dem deutschen Urheberrecht. Das heißt, deine Bilder dürfen von anderen Personen frei verwendet werden (sofern du sie nach dem Erstellen nicht “weiterverarbeitest”). 

Zum Testen stellt dir Midjourney ein gewisses Freikontingent an Bildern zur Verfügung. Ist dieses aufgebraucht, kannst du in der Web-App zwischen folgenden Tarifen wählen:

Neben Midjourney gibt es mittlerweile zahlreiche weitere KI-Tools, mit denen du deinen Fantasien freien Lauf lassen kannst. Eine weitere Empfehlung von uns ist etwa DALL-E 3 von Open AI.

Kostenloses Bildmaterial selbst shooten

Eine weitere Möglichkeit, an lizenzfreies Bildmaterial zu kommen ist, die Bilder selbst zu machen. Naja, ganz kostenfrei ist das Ganze nicht, da du immerhin deine Zeit dafür aufwendest und eine gewisse Expertise aufgebaut haben solltest, aber nah dran ist es allemal. 

Wenn du eine Kamera besitzt, perfekt! Wenn nicht, reicht mittlerweile auch oft dein Smartphone – vorausgesetzt du machst die Bilder oder Videos im Hellen. Wenn du selbst an der Umsetzung beteiligt bist, hast du die Möglichkeit, dein Bildmaterial genau nach deinen Vorstellungen und Bedürfnissen zu erstellen. Dadurch hast du einen gewissen Vorteil gegenüber Stockmaterial. Außerdem kommt es hier erfahrungsgemäß zu einigen Situationen, an die du so vermutlich nie gedacht hättest. Man kommt also oft mit mehr zurück, als man eigentlich wollte

Befinden sich außer dir noch weitere Personen auf den Inhalten, ist es – je nachdem wer die Personen sind – sinnvoll, sie eine Einverständniserklärung unterschreiben zu lassen. In dieser treten sie ihre Bildrechte ab und erlauben dir das Benutzen für etwaige Zwecke. 

Wenn du das Ganze in professionelle Hände geben möchtest, kontaktiere uns gerne

Das richtige Bildmaterial auswählen

Jetzt sitzt du also da, vor gefühlt unendlichen Datenbanken oder SD-Karten voller (kostenlosem) Bildmaterial. Dass dich das auch ganz schnell mal überfordern kann, können wir nur allzu gut nachvollziehen. Hier geben wir dir zwei Tipps mit auf den Weg, die dir bei der Suche helfen können.

Nutze hochwertige Fotos

Den Begriff “hochwertig” kann man hier auf verschiedene Art und Weise interpretieren: 

Professionelle Bilder: Klare, gut beleuchtete und hochauflösende Fotos, die professionell aussehen, ziehen die Aufmerksamkeit der Nutzer auf sich und hinterlassen einen guten Eindruck. Allerdings haben sie oft den Nachteil, dass es ihnen an Authentizität mangelt. 

Authentische Bilder: Bilder, die echte Menschen in realen Situationen zeigen, wirken nämlich oft glaubwürdiger und ansprechender als polierte Stockbilder.

Hier solltest du also vor allem deine Zielgruppe kennen. Wir haben gute Erfahrungen mit beiden Arten von Bildmaterial gemacht. Wichtig ist, dass das Bildmaterial zu deiner Markenidentität sowie den Personen passt, die du erreichen möchtest.

Zeige Gesicht!

Damit bist nicht unbedingt du persönlich gemeint, sondern vor allem dein Bildmaterial. Das von dir verwendete Bildmaterial ist der Schlüssel dazu, dass deine Zielgruppe sich angesprochen fühlt. Und wir Menschen identifizieren uns mit nichts lieber, als unseresgleichen in einer ähnlichen Situation. 

Achte also darauf, dass sich deine Zielgruppe mit deinem Bildmaterial identifizieren kann und es eine gewisse Stimmung bzw. Emotion vermittelt. Gleiches gilt natürlich auch für kostenpflichtiges Bildmaterial. 

Fazit: Kostenloses Bildmaterial für Werbeanzeigen finden

Kostenloses Bildmaterial zu finden, das auch noch qualitativ hochwertig ist und zu deiner Zielsetzung passt, ist meist nicht mit einer Google-Suche erledigt. Die Lösung: Plattformen wie Pexels, Unsplash oder Pixabay. Hier werden dir unzählige Assets angeboten und kostenlos zur Verfügung gestellt. Was du damit alles tun kannst und was du vielleicht eher lassen solltest, haben wir im jeweiligen Abschnitt aufgeschlüsselt. Neben lizenzfreien Anbietern sind ebenso viele kostenpflichtige Anbieter online vertreten. Die aus unserer Sicht relevantesten Plattformen sind Adobe Stock, iStock und Shutterstock. Hier werden dir eine Menge professionelle Inhalte geboten, die am Ende aber auch ihren Preis haben. Wir sind im Arbeitsalltag Fan davon, eine bunte Mischung aus kostenlosen und -pflichtigen Inhalten zu nutzen und uns nicht auf eines davon zu versteifen. Als Faustregel kannst du dir merken: Für wichtige Creatives solltest du hochwertiges Bildmaterial nutzen, für Hintergründe o.ä. reicht kostenloses Bildmaterial in der Regel völlig aus.

Wir haben außerdem auch gute Erfahrungen mit dem Erstellen von eigenem Bildmaterial gemacht – ob nun per KI, Kamera oder Smartphone. 

Egal wie du es angehst, stelle sicher, dass deine Auswahl zu deiner Zielgruppe passt und sie auf einer emotionalen Ebene anspricht. Ein Bild sagt ja bekanntlich mehr als tausend Worte 😉 

Passendes Bildmaterial gefunden? Super! Dann ist es jetzt an der Zeit dafür zu sorgen, dass du auch genügend Leute damit erreichst. Solltest du dabei Hilfe benötigen, kontaktiere uns einfach hier. Als spezialisierte Agentur für Meta Ads stehen wir dir dabei gerne zur Seite.

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Nicolas Gündling

Als Performance Marketing Manager wacht Nico über unsere Kampagnen und versorgt zusätzlich unsere Social-Kanäle mit Inhalten. Wenn er nicht gerade in Abstimmungsprozessen festhängt, rettet er die Leben unserer Office-Pflanzen.

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